• Home
  • Kontakt
  • Impressum
Suche

Monat: Oktober 2017

MIEN FRAU AUS LAOS

  • 18 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Fundstücke, Süd- und Südostaisen

Das Foto der Mien Frau aus Laos war auch in der Ausstellung „Goldenes Dreieck“ zu sehen.

KRESNA – EINE WAYANG KULIT FIGUR AUS JAVA

  • 18 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke, Süd- und Südostaisen

Kresna – eine Wayang Kulit Figur des bekannten Schattenspiels auf Java.

DER SPASSMACHER PETRUK AUS JAVA

  • 18 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Fundstücke, Süd- und Südostaisen

Der Spaßmacher  Petruk aus Java ist eine bekannte Figur des Wayang Golek Spiels.

ARMSCHMUCK DER KONYAK NAGA

  • 18 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke, Süd- und Südostaisen

Es handelt sich um einen Armschmuck aus Haar der Konyak Naga in  Nordindien aus  der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Der Kurator Dr. Platz reist im Augenblick im Naga Land um eine Ausstellung für das Humboldt Forum vorzubereiten.

DIE BOOTSHALLE

  • 13 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Ethnologisches Museum, Fundstücke, Humboldt Forum, Südsee, Veranstaltungen

Eine der attraktivsten Ausstellungselemente für Jung und Alt war die berühmte Bootshalle. Hier durften Kinder sogar Boote besteigen. Allerdings handelte es sich dabei um einen Nachbau, der ausdrücklich für das Museum hergestellt worden war. Der Sinn von ethnologischen Museen ist auch Kulturen zu präsentieren, die bereits ausgestorben sind, wie auch einige der Völker, deren Boote noch im Museum zu sehen sind. Auch die Technik des Bootsbaus und die Fähigkeit der Navigation mit diesen Booten ist verloren gegangen. Im Museum können wir uns bewundernd vor den Fähigkeiten der Vorfahren dieser Inselvölker verneigen.

Im Humboldt Forum wird es wieder ein für diese Ausstellung speziell hergestelltes Boot geben. Das alte Boot hätte den Umzug nicht ausgehalten. Das Museum hat den Auftrag erteilt, eine neues Boot für das Humboldt Forum zu bauen, wo am Ursprungsort die Technik erst wieder erlernt werden musste.

Dazu schreibt Hans-Dieter Hegner, Vorstandsmitglied Bau in der Stiftung Humboldt Forum, in der Humboldt Forum Zeitung No. 4, S. 33 .“ Abhilfe schuf ein gutes wissenschaftliches Netzwerk: So konnte ein Kontakt zu der Fidji National University und fidschianischen Bootsbauern hergestellt werden. Joji Marau Misaele von der Hochschule für Ingenieure und ein regionales Team von Bootsbauern waren bereit, innerhalb eines Jahres ein fidschianisches Doppelrumpfboot-Segelboot zu bauen……

Mit Doppelrumpfbooten haben die Polynesier einst den Ost-Pazifik erkundet und weit entfernte Inseln angesteuert und besiedelt. Die wendigen fidschianisches Boote mit unterschiedlich langen Rümpfen, auch Drua genannt, waren vor über hundert Jahren das wichtigste Verkehrsmittel zwischen den Inseln, um zu handel und um die sozialen Beziehungen aufrecht zu erhalten. Die Einheimischen verehren ihre Boote und sind stolz auf sie. Die gebräuchliche 50.Cent Münze in Fidschi zeigt als Motiv die Drua.

COZUMALHUAPA STELEN REVISITED

  • 13 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Allgemein, Amerikanische Archäologie, Ethnologisches Museum, Fundstücke, Humboldt Forum, Veranstaltungen

Beim Neubau des Museumskomplexes in Dahlem in 1970 wurde von dem Architekten Fritz Bornemann der Mesoamerika-Saál auch innenarchitektonisch verwirklicht. Gleich im Untergeschoss des Museums gelegen, war dieser lichtdurchflutete Saal ein Highlight  des Museums.

SÜDSEE AUSSTELLUNG

  • 12 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke, Südsee

Die Südsee Ausstellung im Dahlemer Museum war immer ein Publikumsliebling. Sie ging zurück auf eine Ausstellung, die in 1970 konzipiert  und in 2001-2003 von dem damaligen Kurator Dr. Markus Schindlbeck neu gestaltet wurde.

EIN NOSTALGISCHER RÜCKBLICK AUF DAS EM IN DAHLEM

  • 12 Oktober, 2017
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke

Die hier gezeigten Bilder der Dahlemer Ausstellung zeigen noch einmal, welch hochinteressante und attraktive Ausstellung wir vermissen müssen. Die Hoffnung, dass im Humboldt Forum alles noch besser wird, wird sich hoffentlich realisieren. Die „Interventionen“ des Chefintendanten MacGregor haben nicht alle Kuratoren  glücklich gemacht. Wir werden uns noch ein bisschen gedulden müssen, bis das Humboldt Forum Ende 2019 seine Tore öffnet. Das es besonders eindrucksvolle Tore sein werden, kann schon heute unter den Gerüsten der Baufirmen gesehen werden. Das Innentor im sogenannten Eosander Saal war bereits der Blickfang bei den letzten Tagen der offenen Tür im Sommer.

2017 © Freunde ethnologisches Museum

Navigation

  • Home
  • Kontakt
  • Impressum