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Kategorie: Nord-, West und Zentralasien

BUCHTIPP: AFGHANISTAN UND EHEMALIGE SOWJETISCHE ASIENREPUBLIKEN

  • 21 Juli, 2019
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke, Nord-, West und Zentralasien

Unser Mitglied des Kuratoriums, Hannelore Börgel, hat ein interessantes Buch über ihre Arbeit in Entwicklungsländern, insbesondere in Afghanistan und den ehemaligen sowjetischen Asienrepubliken geschrieben. Eine ausführliche Würdigung finden Sie unter dem Link http://www.lit-verlag.de und dann den Namen von Frau Börgel eingeben.

ERKLÄRUNG ZUM N0WRUZ FEST

  • 16 März, 2019
  • 0 Comment
  • Humboldt Forum, Nord-, West und Zentralasien, Veranstaltungen

Das Ethnologischen Museums und der Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss beabsichtigen das Nowruz- und Frühlingsfest auch im Humboldt Forum fortzusetzen.

Dank der dauerhaften Kooperation mit den Botschaften von Afghanistan, Aserbaidschan, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Tadschikistan, der Türkei, Turkmenistan und Usbekistan konnte das Ethnologische Museum am 23. März 2019 zum 7. Mal in Folge das Nowruz- und Frühlingsfest begehen.

Durch die Verschiebung der Eröffnung der Ausstellung der Dahlemer Museen auf das Jahr 2021 muss das Nowruz Fest in 2020 ausfallen.

Wie in den vergangenen Jahren wird das sich das Fest als interkultureller Ort der Begegnung erweisen, das Menschen aus vielen unterschiedlichen Nationen zusammen bringt. Mehr als 2500 Gäste besuchten im vergangenen Jahr das Fest. Das Jahrtausende alte Nowruz Fest betont insbesondere das immaterielle Erbe der west- und zentralasiatischen Länder, die sich in Musik, Tanz und Speisen präsentieren, kulturelle Elemente, die zu den integralen Bestandteilen des Nowruz Festes gezählt werden.

Auch die zukünftigen Ausstellungen im Humboldt Forum werden vielfältige Anknüpfungspunkte für die weitere Zusammenarbeit mit den Herkunftsländern unserer Sammlungen bieten und die Tradition des Nowruz Festes bereichern.

Persische Kinderwiege

  • 10 November, 2018
  • 0 Comment
  • Fundstücke, Nord-, West und Zentralasien

Auf Wunsch der Kuratorin für den Bereich Isalmischer Orient PD Dr. Ingrid Schindlbeck haben die Freunde einer wertvollen Ergänzung der Sammlung zugestimmt und eine persische Kinderwiege erworben.

Rickmer Rickmers

  • 27 Juni, 2017
  • 0 Comment
  • Nord-, West und Zentralasien

Sigrid Westphal-Hellbusch, die Vorgängerin von Frau PD Dr. Ingrid Schindlbeck, der heutigen Kuratorin der Abteilung , schreibt in dem Buch „Hundert Jahre Museum für Völkerkunde“, die größte Bereicherung hat die Abteilung (heute Abteilung Islamischer Orient) durch Geschenke von W. Rickmers erfahren. … Eine letzte Schenkung von 187 Gegenständen aus Buchara und Shugan erhielt das Museum 1914.

Wer war dieser großzügige Spender?

Willy Gustav Rickmer Rickmers wurde am 1. Mai 1873 in Lehe bei Bremen geboren. Sein Vater war Kaufmann und Unternehmer, und er war nicht – wie oft fälschlich behauptet – Reedereibesitzer.

Der plötzliche Tod seines Vaters unterbrach seine Ausbildung und sein Onkel schickte ihn nach London zur Ausbildung in dessen Geschäft.

Den Entschluss, nicht weiter dem vorgezeichneten Weg eines hanseatischen Kaufmanns zu folgen, fasste Rickmers 1893. In Wien immatrikulierte er sich in den Fächern Geologie, Botanik und Zoologie. In Wien nahm auch seine Asienbegeisterung ihren Ausgang. Eine Wanderung im Kaukasus mit einem russischen Freund nutzte er für einen Abstecher nach Buchara. Die dortigen Eindrücke haben ihn so begeistert, so dass er schon 1895/96 den Winter in Buchara verbrachte. Spätestens 1896 im Sommer fand auch der erste Kontakt zum Museum statt. Auf seinem Rückweg übergab er am 23. 12. 1896 die ersten Sammlungsobjekte an das Museum. Sein Kontaktpartner im Museum war von Anfang an Albert Grünwedel, der spätere Direktor der Indischen Abteilung und Initiator der 4 Turfan-Expeditionen nach Chinesisch Turkestan (1902-1914).

Als er 1928, nach längerer Zeit, wieder nach Buchara reiste, war er sehr enttäuscht, weil „alle Handarbeiten schmecken schon auf 10 Meter Abstand nach Touristenschund.“

Und 1930 schreibt er, dass er sich nichts aufs Kaufen und Schenken einbildet, sondern nur darauf, dass ich rechtzeitig gekauft und geschenkt habe, rettend , was noch zu retten war.

Wenig ist über Rickmers weiteres Leben bekannt. 1930 erfüllt sich ein alter Traum und das Ehepaar siedelt nach München über. Weitere Reisen in den West-Kaukasus, nach Bulgarien und nach England sind bekannt.

1939 starb seine Ehefrau Mabel Duff, die ihn auf allen Reisen begleitet hatte.

Am 15. Juni 1965 ist er im Alter von 92 Jahren in München gestorben.

Eine ausführliche Darstellung des Lebens und Wirkens von Rickmers ist in der Publikation „Die Sammlung Rickmers“ von Robert Pinner (ursprünglich auf Englisch) in der Bibliothek des Ethnologischen Museums zu finden. Die Bibliothek ist auch während der Schließung des Museums geöffnet.

100 Jahre Völkerkundemuseum (1977) und Die Sammlung Rickmers

Der hier gezeigte Behang für eine Jurtentür, der  Tekke-Turkmenen, wahrscheinlich Merv, Turkmenistan, 2. Hälfte 19. Jhd., Wolle, Kamelhaar, B 115 cm, erworben 1903 von Willi Rickmer Rickmers, ist ein typisches Beispiel für  turkmenische Teppiche.

Bereits unter russischer Vorherrschaft, Ende des 19. Jahrhunderts, wurden turkmenische Teppiche für den Export gewebt. Seither spielt der internationale Teppichhandel eine Rolle für ethnisches Bewusstsein und national Identität im heutigen Turkmenistan.

JACKE EINER KAWASSENUNIFORM

  • 20 Mai, 2017
  • 0 Comment
  • Nord-, West und Zentralasien

In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts war das Osmanische Reich durch vielfältige Bindungen mit europäischen Ländern verflochten. Europäische Einflüsse zeigten sich augenscheinlich in vielen gesellschaftlichen Bereichen, auch in der Kleidung. So wurden die Uniformen von Militärs, Polizei und Hofbeamten nach europäischer Mode gestaltet.

PORTRÄT DES IRANISCHEN HERRSCHERS MUHAMMAD SCHAH

  • 20 Mai, 2017
  • 0 Comment
  • Nord-, West und Zentralasien

In Anlehnung an europäische Gepflogenheiten ließen auch die Herrscher des Iran ab dem 19. Jahrhundert ihre Porträts auf großformatigen Ölgemälden darstellen. Erstmalig besuchte Nasreddin Schah, Sohn von Muhammad Schah, anlässlich der Weltausstellung in Wien 1873  zahlreiche europäische Länder. Sein Tagebuch, das er während seiner Reise führte, vermittelt uns seine Perspektive, wie er die Begegnung mit dem fremden Kontinent wahrnahm.

2017 © Freunde ethnologisches Museum

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