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Kategorie: Südamerikansiche Ethnologie

PERLEN 3

  • 22 Februar, 2020
  • 0 Comment
  • Fundstücke, Südamerikansiche Ethnologie

Eine ausführliche Darstellung der Bedeutung des Perlentauschs finden Sie auf der unten angezeigten Website der Staatlichen Museen zu Berlin.

Leider kann man die angegebene Website nicht öffnen, deshalb wählen Sie ganz einfach im Internet: smb-berlin, gehen dann auf Ausstellungen, dann auf aktuelle Aussstellungen, wo Ihnen eine ganze Reihe von aktuellen Ausstellungen angeboten werden, dort wählen Sie das Bode Museum und sind am Ziel.

PERLEN 2

  • 22 Februar, 2020
  • 0 Comment
  • Fundstücke, Südamerikansiche Ethnologie

Eine ausführliche Darstellung der Bedeutung des Perlentauschs finden Sie im Internet unter smb-berlin, Ausstellungen, Aktuelle Ausstellungen, Bose Museum. Da sind Sie am Ziel.

PERLEN 1

  • 22 Februar, 2020
  • 0 Comment
  • Allgemein, Fundstücke, Südamerikansiche Ethnologie

Einen ausführlichen Beitrag zu dem Thema Perlentausch von Dr. Alexandra Scholz finden Sie im Internet unter: smb-berlin/Ausstellungen/Aktuelle Ausstellungen/Bode Museum.

PERLENTAUSCH. WISSEN, WELTEN,WERTE

  • 21 Februar, 2020
  • 0 Comment
  • Südamerikansiche Ethnologie, Veranstaltungen

Eine ausführliche Darstellung der Bedeutung des Perlentauschs finden Sie auf der unten angezeigten Website der Staatliche Museen zu Berlin.

http://www.smb-berlin.de

Die Ausstellung "Perlentausch.Wissen,Welten, Werte" findet vom 21. 1. - 19. 4. 2020 im Bode Museum mitten in der Münzsammlung statt. 

Die Ausstellungsintervention „Perlentausch.Wissen,Welten,Werte“ ist Teil einer neuen Veranstaltungsreihe mit dem Titel „WEITWINKEL-Globale Sammlungsperspektiven“, für die Catalina Heroven bei den Staatlichen Museen zu Berlin zuständig ist und die sich anhand der sehr vielfältigen Sammlungen mit transkulturellen und häuserübergreifenden Fragestellungen und aktuellen Themen beschäftigt.

In Anlehnung an Ausstellungen, Forschungs- und Kooperationsprojekten der Staatlichen Museen zu Berlin, wie z. B. das Projekt „Wissen Teilen“ von Andrea Scholz aus dem Ethnologischen Museum, finden ein- bis zweimal im Monat Veranstaltungen und Vorträge im Auditorium der James-Simom-Galerie statt, es werden zudem vereinzelte Ausstellungsinterventionen entwickelt.

Ziel der Reihe ist es, , so sagt schon der Name WEITWINKEL , den Blickwinkel zu erweitern und kulturübergreifende Verbindungen aufzuzeigen, nicht nur zwischen Sammlungen, Objekten und ihren Geschichten, sondern auch mit dem, was draußen in der Welt passiert. Dazu gehört beispielsweise der Umgang mit Erwerbungen aus der Kolonialzeit, ein Thema, dass gerade im Hinblick auf das Humboldt Forum zunehmend an Bedeutung gewinnt, ebenso das Einbeziehen zeitgenössischer Kunstpositionen sowie das Zusammenarbeiten mit den Herkunftsgesellschaften , in diesem Fall mit der Gemeinde der Ye`Kwana im Norden von Brasilien.

Am 31. März um 18 Uhr wird es dazu eine Veranstaltung geben, zu der Sie Catalina Heroven herzlich einlädt. Weitere Termine finden Sie auf der Website www.smb.museum/weitwinkel .
Bei den Perlenschurzen der Ye´Kwana handelt es sich nicht nur um Tauschobjekte und alternative Zahlungsmittel, sondern auch um Zeugnisse einer Handwerkstradition und einer Kultur aus dem Amazonas, die trotz allem bis heute lebendig ist, und die es heute mehr denn je zu schützen und zu unterstützen gilt. Deshalb werden auch einige Stück der Ye´Kwana im Museumsshop zum Kauf angeboten. Am Ende der Ausstellungslaufzeit wird der ganze Betrag an die Gemeinde in Brasilien überwiesen.

WIEDERGUTMACHUNG

  • 16 August, 2019
  • 0 Comment
  • Afrika, Allgemein, Amerikanische Archäologie, Ethnologisches Museum, Fundstücke, Humboldt Forum, Südamerikansiche Ethnologie

Unter dem Titel: „Lasten der Sammelwut“ beschäftigt sich der bekannte Ethnologe und Kritiker des Humboldt Forums, Prof . Dr. Karl Heinz Kohl vom Frankfurter Frobenius Institut in einer Buchrezension der FAZ vom 26. Juli 2019 mit dem Buch des amerikanischen Wissenschaftlers H. Glenn Penny: „Im Schatten Humboldts. Eine tragische Geschichte der deutschen Ethnologie.“

H. Glenn Penny war Mitglied des Berliner Wissenschaftskolleg und hatte in dieser Zeit Gelegenheit die Diskussion um das Humboldt Forum und die Rolle der Ethnologie darin zu beobachten. Koch schreibt: “ Durch die Raubkunst- und Restitutionsdebatte der letzten Jahre sind die Völkerkundemuseen im deutschsprachigen Raum in Misskredit geraten. …….Die Vorwürfe richten sich gegen den Kern der Institution: ihre Sammlungen. Die Museen hätten sich der Kolonialregime bedient, um sich das Kulturerbe außereuropäischer Völker widerrechtlich anzueignen…. Absicht seines Buches ist es, diese und andere Behauptungen mit der historischen Realität abzugleichen. Und die sah nun tatsächlich etwas anders aus.“

In dem ausführlichen Artikel wird das Wirken der beiden Berliner Ethnologen, dem Gründer des Völkerkundemuseums Adolf Bastian und seinem engen Mitarbeiter Felix von Luschan gewürdigt und er schließt:

„Pennys Abhandlung gerät so zu einer Ehrenrettung der Leistungen der deutschen Völkerkunde, die zwar durchaus kritisch ist, aber dennoch viele historische nicht haltbare Urteile korrigiert, die in der jüngsten Debatte vorgebracht worden sind. Da sie zudem sehr lesbar geschrieben ist, bleibt nur zu hoffen, dass Pennys differenzierte Argumente auch bei jenen Kulturpolitikern Gehör finden, die sich nur an den lautstärksten Stimmen und Forderungen orientiert haben.

H. Glenn Penny – Im Schatten Humboldts – Eine tragische Geschichte der deutschen Ethnologie – C. H. Beck Verlag – München 2019 – 287 S. – Abb geb. – 26,95 €

MADONNA AUF DER MONDSICHEL

  • 14 Februar, 2019
  • 0 Comment
  • Allgemein, Humboldt Forum, Südamerikansiche Ethnologie

Das Federbild stellt die Madonna auf der Mondsichel dar. Alexander von Humboldt war so beeindruckt von der Kunstfertigkeit der Federarbeiter , dass er das Bild 1803 in Pátzcuaro kaufte. Besonders gerühmt wurde die Tatsache , dass den mexikanischen Künstlern die Nachahmung europäischer Motive nahezu mühelos geglückt war. Auffallend bei dieser extrem feinen und gut erhaltenen Arbeit sind die metallisch blau schimmernden Kolibrifedern. Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts wurden die komplizierteren Teile des Bildes , hier Hände und Gesicht, unter europäischem Einfluss in Öl gemalt.

Kunsthandwerk bekleidete im aztekischen Reich wichtige Positionen, da sie spezielle Prestige- und Luxusprodukte für die Eliten herstellten. Mit er Ausbreitung des aztekischen Machtbereichs stieg das Spektrum der verwendeten exotischen Federn. Am begehrtesten waren die grün schillernden Schwanzfedern des Quetzal-Vogels. Die vorspanische Tradition des Federhandwerks wurde auch nach der Eroberung weitergeführt. Pátzcuaro entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu einem Zentrum für Kunsthandwerk, speziell für Gold- und Federarbeiten.

Quelle: Prestel Museumsführer, Ethnologisches Museum Berlin, 2003, S. 43 – 44

Auch in der Humboldt Forum Zeitung vom März 2019, No. 4, S. 5 ist eine ganzseitige Abbildung der Madonna zu finden. Hartmut Dorgerloh schreibt dazu: „Als Messengers – Boten zeugen die 15 Highlights des Humboldt Forums exemplarisch von den Lebenswelten und Ideen, von dem menschlichen Miteinander, den Weltverständnissen und den Praktiken, die sie hervorgebracht haben. Sie präsentieren die thematische Vielfalt der Sammlungen, von Geschichte bis zu Kunst und Kultur.“

Die Autorin des Artikels im Tagesspiegel, Frau Dr. Maria Gaida, Kuratorin der Abteilung Archäologie Mesoamerikas und bis vor Kurzem auch noch stellv. Direktorin des Ethnologischen Museums, hat ihren Text der Redaktion der Website zur Verfügung gestellt.

Das Marienbild, das Alexander von Humboldt sammelte

„In den Jahren 1803/04 bereiste Alexander von Humboldt Mexiko. Von dort brachte er das Federmosaik Nuestra Senora de la Salud de Pátzcuaro mit nach Europa. Er selbst bezeichnete das Bild aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert als „Federgemälde“. Es ist eine Darstellung der Gottesmutter mit Attributen der Unbefleckten Empfängnis: eine gekrönte Madonna, ohne Kind, auf einer Mondsichel stehend.

Die schon vor der Eroberung 1521 privilegierte Stellung der sehr angesehenen Federhandwerker, aztekisch amanteca genannt, wurde in einem Erlass des spanischen Vizekönigs Salinas im Jahre 1610 bestätigt. Die äußerst filigranen Kunstwerke, bunte Kronen, Mäntel, Schilde, Schmuck und Mosaike, aus farbenprächtigen Federn gefertigt waren hoch geschätzte Prestige- und Luxusgüter der aztekischen Adelsschicht. Auch in der Kolonialzeit wurde die Kunstfertigkeit der Federhandwerker weiterhin gefördert und bewundert. Nun entstanden Federkunstwerke zwar in vorspanischer Technik, aber mit christlicher Ikonographie und Funktion wie Bischofsmützen, Altardecken, Kreuze und Heiligenbildnisse.

Das Marienbildnis ist einer Skulptur in der Basilica de Nuestra Senora de la Salud in Pátzcuaro, einer Kleinstadt im mexikanischen Bundesstaat Michoacan, nachempfunden, wo sie seit dem 16. Jahrhundert verehrt wird. Sie wurde von Papst Julius III (1550 – 1555) zur Schutzpatronin der Hospitale ernannt. Der preußische König (Friedrich Wilhelm IV. 1795 – 1861) scheint einen solchen Gefallen an dem Federmosaik gefunden zu haben, dass er beinahe 40 Jahre, nachdem Humboldt seine Madonna nach Berlin gebracht hatte, diesem gegenüber den Wunsch nach einem weiteren „Marienbild mit Kolibrifedern“ äußerte.

Im aztekischen Kernland, dem Hochtal von Mexico, lebten allerdings auch in vorspanischer Zeit keine Vögel mit leuchtend buntem Gefieder, wie es etwa Kolibris oder Papageien besitzen. Die Federn mussten daher von den weit entfernten tropischen Regenwäldern eingehandelt werden oder waren von unterworfenen Gemeinden als Tribut an den aztekischen Hof zu entrichten.

Die beachtliche Mengen der eingetriebenen Federn sind in den Tributlisten einer aztekischen -kolonialzeitlichen Bilderhandschrift dokumentiert. So hatten beispielsweise acht Gemeinden einer Tieflandregion mit großem, begehrtem Vogelbestand jährlich 400 Büschel kostbarer blauer und türkisfarbener Federn, je 800 Büschel roter, grüner, gelber und langer grüner Federn sowie 160 Vogelbälge mit Federn in türkiser und violetter Brust in die aztekische Hauptstadt Tenochtitlan zu liefern (Codex Mendoza, Folio 47r).

Für die Federmadonna hat der heute unbekannte Künstler mindestens zwölf verschiedene Federarten ausgewählt. Die Federexperten aus dem Naturkundemuseum Berlin konnten Federn der Langschwanzwachtel, der nordamerikanischen Krickente, der Silberente und verschiedener Kolibriarten identifizieren.

Die Werkzeuge, die für Federmosaike zur Verfügung standen, waren denkbar einfach und bescheiden. Der spanische Chronist Bernadino de Sahagún führt Mitte des 16. Jahrhunderts an:“ein kupfernes Skalpell, ein Kupfermesser zum Schneiden der federn, ein Knochenfalzbein zum Befestigen der Federn, ein Brett als Schneideunterlage, ein weiteres Brettchen zum Niederhalten beim Federschneiden.“ Tausende winzige Federteilchen wurden auf ein Kupferblech einzeln aufgeklebt und ergeben so das farbenprächtige Gesamtbild.

Im Humboldt Forum wird die Madonna auf der Mondsichel in der Mesoamerika Austellung einen prominenten Platz erhalten: Neben der Skulptur einer aztekischen Maisgöttin und eines aztekischen Feuergottes ist sie dort das dritte Objekt, das Alexander von Humboldt gesammelt hatte.

Das präzise komponierte Federmosaik hält aber für den in Andacht verweilenden Betrachter noch eine faszinierende Überraschung, ja eine kleine Sensation, bereit: Aus einem bestimmten Blickwinkel oder bei einem gewissen Lichteinfall beginnen im Hintergrund der Madonna die Brustfedern des Kolibris plötzlich metallisch-blau aufzuleuchten und zu schillern. Verändert der Betrachter die Perspektive, ist der beeindruckende Effekt wieder verflogen.

KAZIKE

  • 6 Februar, 2019
  • 0 Comment
  • Allgemein, Humboldt Forum, Südamerikansiche Ethnologie

(Kazike ist die Bezeichnung für einen indianischen Häuptling in Mittel- und Südamerika)

Der vergoldete Behälter diente zur Aufbewahrung von gebranntem Muschelkalk, der für das Kauen getrockneter und gerösteter Cocablätter benötigt wird, um das Alcaloid aus den Blättern zu lösen. Die Figur eines nackten, aber reich geschmückten Mannes trägt in jeder Hand einen Kalkbehälter mit einem Spatel. Die Flasche im „Guss-in-der-verlorenen-Form“ gearbeitet, besteht aus einer Gold-Kupfer-Legierung, deren Oberfläche durch die Technik der „Mise-en-couleur“ mit Feingold angereichert, das heißt „vergoldet“ ist.

Quelle: Prestel Museumsführer, Ethnologisches Museum Berlin, S. 47

In der Humboldt Forum Zeitung vom März 2009, Ausgabe No.4, S. 7 hat die Kuratorin der Abteilung Südamerikanische Ethnologie, Frau Dr. Manuela Fischer, ergänzt: „Hergestellt wurde der Kalkbehälter im vorspanischen Kolumbien um 500 – 700 n. Chr. von den Quimbaya (wer sind die Quimbaya). Ausgegraben wurde er indes erst im 19. Jahrhundert, als der Westen Kolumbiens neu besiedelt und für Kaffeeplantagen urbar gemacht wurde. Gold und Kupfer bauten die Quimbaya in den Minen von Buriticü ab. Diese Bergbauregion in der westlichen Andenkordillere hatte in vorspanischen Zeit und bis heute reiche Goldvorkommen. Die Quimbaya waren in Kazikentümern organisiert, mit Gemeinschaften bis zu 200 Einwohnern. Der Status der Oberhäupter wurde, wie bei dem dargestellten Kaziken, durch Schmuck kenntlich gemacht. Er trägt ein Diadem, Ohrschmuck, Nasenschmuck, eine mehrmals um den Hals geschlungene Kette, Ligaturen an den Beinen und hält selbst goldene Kalkbehälter in den Händen.

Gekauft wurde dieses außergewöhnliche Objekt von Hermann Heinrich Meier (1809 – 1898), einem Kaufmann aus Bremen. Das Handelshaus Meier importierte seit dem 18. Jahrhundert Tabak und Baumwolle aus den USA und Kolumbien und Venezuela…. Es ist zu vermuten, dass auch der Kalkbehälter über diese Handelsroute nach Deutschland gekommen ist. Da der Ankauf von 1873, dh. aus dem Gründerjahr des Königlichen Museums für Völkerkunde stammt, ist eine genauere Dokumentation nicht erhalten.

2017 © Freunde ethnologisches Museum

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